Biographie
Katsia Prakopchyk
Mandoline, Barockmandoline
Katsia Prakopchyk gehört international zu den ausgezeichnetsten Mandolinistinnen unserer Zeit.
Nach einem Erststudium im Fach Mandoline/Domra an der Belarussischen Musikakademie in Minsk wechselte die in Belarus geborene Musikerin an die Hochschule für Musik Köln.
Sowohl ihre künstlerische Instrumentalausbildung im Fach Barockmandoline/Mandoline bei Prof. Marga Wilden-Hüsgen als auch das Konzertexamen bei Prof. Caterina Lichtenberg absolvierte sie mit Auszeichnung.

Für ihr ausdrucksstarkes Spiel und ihre außergewöhnliche technische Brillanz erhielt Katsia Prakopchyk zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den

1. Preis beim Internationalen Mandolinenwettbewerb "Raffaele Calace" 2000, Italien
1. Preis beim "Internationalen Musik Turnier" 2004, Frankreich
1. Preis beim "Yasuo Kuwahara Wettbewerb für Mandoline solo" 2005, Deutschland
Preis beim "European Mandolin Award" der EGMA 2007, Griechenland
Regelmäßige Konzertauftritte bestreitet sie im „DUO LA CORDA» mit dem Gitarristen Jan Skryhan

Darüber hinaus konzertiert Katsia Prakopchyk als Solistin mit dem Barockorchester Armonia dell’Arcadia, dem Leipziger Barockorchester und als Mitwirkende mit der Oper Leipzig sowie der Deutschen Oper am Rhein, der Sächsischen Staatsoper Dresden, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, dem Volkstheater Rostock, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, der Staatskapelle Halle und dem Balthasar-Neumann-Ensemble.
Innerhalb Europas gehören Konzertauftritte bei den «Mendelssohn-Festtagen Leipzig» und dem «Bachfest Leipzig», mit der Staatlichen Philharmonie Minsk (Belarus), auf dem «International Guitarfestival Balatonfüred» (Ungarn) und der «Semaine internationale de la guitare» (Frankreich) zu wichtigen Etappen ihrer musikalischen Laufbahn.
Nach Japan führten sie Auftritte beim «Kobe International Music Festival» und dem «11th Internacional Mandolin Festival & Competition» in Osaka.


Innerhalb Europas gehören Konzertauftritte bei den «Mendelssohn-Festtagen Leipzig» und dem «Bachfest Leipzig», mit der Staatlichen Philharmonie Minsk (Belarus), auf dem «International Guitarfestival Balatonfüred» (Ungarn) und der «Semaine internationale de la guitare» (Frankreich) zu wichtigen Etappen ihrer musikalischen Laufbahn.
Nach Japan führten sie Auftritte beim «Kobe International Music Festival» und dem «11th Internacional Mandolin Festival & Competition» in Osaka.
Katsia Prakopchyk ist eine sehr engagierte Pädagogin.
Sie ist Dozentin für das Fach Mandoline an der Kalaidos Musikhochschule (Zürich) und an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein (Düsseldorf).

Als Lehrkraft im Fach Mandoline arbeitet sie an der Musik-Akademie/Musikschule Basel, Musikschule Baar.

Außerdem ist sie als Dirigentin des Mandolinenorchesters im «Mandolinenverein Kollnau-Gutach e.V.» sehr präsent.

Sie gibt regelmäßig Meisterkurse und wird als Jury-Mitglied zu etablierten Mandolinen- und Orchesterwettbewerben eingeladen.


Außerdem ist sie als Dirigentin des Mandolinenorchesters im «Mandolinenverein Kollnau-Gutach e.V.» sehr präsent.

Sie gibt regelmäßig Meisterkurse und wird als Jury-Mitglied zu etablierten Mandolinen- und Orchesterwettbewerben eingeladen.
Katsia Prakopchyk wurde von der "Hartmut und Lore Schuler Stiftung" (Deutschland) gefördert und war Teilnehmerin des Förderprogramms der "Sellheim Gesellschaft" und der musikalisch-sozialen Initiative "Menuhin Live Musik Now".
Das Magazin "conzertino» kürte sie zusammen mit dem Gitarristen Jan Skryhan "DUO LA CORDA" zur "Entdeckung des Jahres 2006".
Mit der Einspielung folgender CDs, die beim Aviso Verlag erschienen sind, stellte sie sich einem breiten Publikum vor:
2005 «Palette» mit Jan Skryhan (Gitarre)
2008 «Mandolino contemporaneo» Mandoline Solo
2009 «Senza basso» mit Roland Faber (Geige)
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